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Nun darf ich offiziell über den Fund in der Wolfsschanze berichten. Nachdem ich die beauftragten Verdachtsflächen von der Latebra Stiftung und Relikte der Geschichte untersucht und dokumentiert habe, wurde ich durch die Wolfsschanze geführt und durfte mir Orte anschauen, die ein Tourist nicht zu sehen bekommt.
Dabei wurde ich in das Bunkerhaus von Hermann Göring geführt und mir fielen sofort Unregelmäßigkeiten auf.
Warum ist das Gebäude nur zu Dreiviertel unterkellert und ein Viertel auf Sand gebaut?
Ich habe um eine Genehmigung gebeten, das zu untersuchen.
Auch wollte ich den Nachweis erbringen, dass im Schlafzimmer von Hermann Göring ein Dielenboden war.
Ich bekam die Freigabe für die Untersuchung und fand relativ schnell die ersten Dielennägel und Nachweise von verbranntem Holz.
Auch Münzen und eine Plakette aus dieser Zeit kamen ans Tageslicht.
Plötzlich waren da Knochenfragmente. Wir gruben vorsichtig weiter und da war ein angekohlter Schädel.
Wir haben jegliche Aktion sofort abgebrochen und die Polizei informiert.
Als sie da waren, haben sie noch mehr Gebeine gefunden und uns um Hilfe bei der Freilegung gebeten.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Familie schon sehr lange da liegt (Donnerkeile als Grabbeilage). Die Oberfläche des Schädels war durch den Brand 1945 verkohlt. Also lagen sie vor dem Bau des Schlafzimmer schon da. Auch wurden vor hunderten Jahren die Leichen nackt gewaschen und in Leinen gewickelt. Da sie nur 15 bis 20 cm unter der Oberfläche lagen, lässt sich heute davon nichts mehr nachweisen.
Da waren auch die Germanen und ostgermanischen Skiren zu Hause.
Mir stellt sich nur die Frage. Wurde das Gebäude darum gebaut (Okkultismus)?
Oder war es ein Zufall, dass das Schlafzimmer genau die Grablage überdeckt?🤔
Ich hoffe, dass die Recherchen hieb- und stichfest sind, um sinnlose Spekulationen zu vermeiden.